über mich

Warum ich tue, was ich tue

Meine Reise in die Physiotherapie begann mit dem Wunsch, den Menschen in seiner Tiefe zu verstehen – körperlich, emotional, im Zusammenspiel von Struktur und Erleben. Über die Jahre führte mich dieser Weg weiter in die Osteopathie und schließlich – durch eine eigene chronische Erkrankung – tief hinein in die Welt der Mind-Body-Medizin.

Diese persönliche Erfahrung hat mir gezeigt, wie vielschichtig Heilung ist. Wie sehr chronischer Stress, körperliche Beschwerden und das Nervensystem miteinander verwoben sind. Und wie entscheidend es ist, Menschen nicht nur zu behandeln, sondern sie in ihrer Selbstregulation zu stärken.

Ich habe mich intensiv weitergebildet – in körperorientierten Therapieformen, somatischen Ansätzen und neurophysiologischer Regulation – weil ich gesehen habe, wie sehr chronisch erkrankte Menschen oft allein gelassen werden. Mein Wunsch ist es, ihnen einen Raum zu geben, in dem sie sich sicher fühlen, verstanden werden und wieder Zugang zu ihrer inneren Kraft finden.

soma.physio ist meine Antwort auf diese Lücke.
Es ist mehr als eine Praxis – es ist ein Ort für ganzheitliche Integration, für bewusste Regulation und für echte, individuelle Begleitung.

Ich arbeite mit Physiotherapie, mit Osteopathie, mit somatischen Methoden – aber vor allem arbeite ich mit Menschen. Und ich begegne ihnen mit Präsenz, mit Respekt und mit dem tiefen Vertrauen in ihre Fähigkeit zur Veränderung.

Und vielleicht magst du auch ein bisschen mehr über mich wissen:
2024 bin ich der Liebe wegen nach Wien gezogen. Ein Schritt, der sich nach Aufbruch und Ankommen zugleich angefühlt hat. Ich liebe es, draußen in der Natur zu sein, liebe den Wald, die Berge, das Meer. Yoga gehört zu meinem Alltag wie das Lesen – oft mit einer Tasse Tee oder Kaffee in der Hand. Am liebsten tausche ich mich mit Freund*innen über das Leben aus – tiefgründig, doch auch leicht und lustig, mit echtem Interesse.

Ich bin eine stille Forscherin, immer neugierig, immer auf der Suche nach Verstehen – und genau das bringe ich auch in meine Arbeit mit: eine echte Freude am Hinspüren, ein offenes Ohr und den Wunsch, nicht nur Symptome zu behandeln, sondern Menschen wirklich auf Augenhöhe zu begegnen.